Die Verwaltung von Azure B2C-Benutzeridentitäten umfasst oft komplexe Szenarien, insbesondere wenn alte E-Mails für neue Konten wiederverwendet werden. Diese Komplexität entsteht durch interne Richtlinien, die E-Mail-Adressen möglicherweise unsichtbar speichern, um sie vor möglichen Sicherheitsverletzungen oder Dateninkonsistenzen zu schützen.
Das Ändern des Betreffs und des Namens in Azure B2C-Vorlagen erfordert das Verständnis der umfangreichen Anpassungsfunktionen der Plattform, einschließlich Richtliniendateien und Identitätsanbieter. Dieser Prozess stellt personalisierte und markenbezogene Kommunikation sicher und nutzt HTML-Funktionen und benutzerdefinierte Attribute für dynamische Inhalte. Die Integration von Drittanbieterdiensten verbessert diese Anpassung und ermöglicht maßgeschneiderte Benutzererlebnisse in mehreren Sprachen und ein ansprechendes Design für mobile Geräte.
Durch die Integration von REST API-Aufrufen in benutzerdefinierte Azure AD B2C-Richtlinien nach der E-Mail-Überprüfung werden Benutzerregistrierungsprozesse verbessert und komplexe Logikimplementierungen und Systeminteroperabilität ermöglic
Die Integration von Single Sign-On (SSO) mit Azure AD B2C bietet einen nahtlosen Authentifizierungsprozess durch die Verwendung externer Active Directory (AD)-Anmeldeinformationen mit einem Fallback auf interne B2C-E-Mail-Adressen.
Durch die Integration von REST API-Aufrufen mit benutzerdefinierten Azure AD B2C-Richtlinien nach der E-Mail-Überprüfung werden Benutzerverwaltung und Sicherheit verbessert.